
Wie Arthrosepatienten auch bei Kälte ihre Gelenke mobil halten können
(djd). „Ich spüre die Kälte in allen Knochen“ – diesen Stoßseufzer hört man im Winterhalbjahr gerade von Arthrosepatienten häufiger. Zwar konnte bisher kein wissenschaftlicher Zusammenhang zwischen verstärkten Schmerzen und kalten Temperaturen belegt werden, aber subjektiv wird es vielfach so empfunden. Experten vermuten einen Grund darin, dass der Stoffwechsel sich verlangsamt und in der Folge die Durchblutung im Gelenk sinkt.
Vom Physiotherapeuten anleiten lassen

Hinzu kommt, dass sich die Menschen bei frostigem Wetter weniger bewegen, sondern es sich lieber auf der Couch gemütlich machen. Das aber ist Gift für alle, die unter Arthrose leiden. Der erste Ansatzpunkt, um mobil und geschmeidig zu bleiben, ist daher ein gelenkschonendes Training. Wer bei unwirtlicher Witterung nicht ständig hinaus will, kann auch täglich zu Hause aktiv werden. Am besten lässt man sich beim Physiotherapeuten geeignete Übungen zeigen. Gezielte Bewegungsleitfäden für jedes Gelenk sowie ein Infopaket und einen Arthrose-Selbsttest zum kostenlosen Download gibt es etwa unter www.synvisc.de.

Noch besser ist es, regelmäßig beispielsweise ins Fitnesscenter oder ins Schwimmbad zu gehen. Angebote wie Crosstrainer, Yoga, Gymnastik oder Aquajogging sind ideal für Arthrosepatienten. Allerdings sollte man nicht mit akuten Schmerzen trainieren. Darum ist ein Besuch beim Orthopäden vorab sinnvoll. Er kann eine herkömmliche Schmerztherapie verordnen oder alternativ etwa auch Hyaluronsäure-Injektionen ins betroffene Gelenk, wie sie in der Leitlinie der Fachgesellschaften empfohlen werden. Als therapeutisch effektiv haben sich in Studien hochmolekulare Hyaluronsäuren wie die „Synvisc 3-in-1-Spritze“ gegen Arthrose gezeigt. Sie können schnell schmerzlindernd, stoßdämpfend und langanhaltend wirken.
Wärmebehandlungen sind wohltuend
Was vielen Betroffenen in der kalten Jahreszeit außerdem guttut, sind (außer bei aktivierter, entzündlicher Arthrose!) sanfte Wärmebehandlungen. Das können Bestrahlungen mit einer Rotlichtlampe sein, Kirschkernkissen oder Wärmflaschen auf den betroffenen Gelenken. Auch ein warmes Vollbad oder einen Saunabesuch empfinden viele Arthrosepatienten als angenehm. Sie fördern die Durchblutung und sorgen so oft für mehr Beweglichkeit.

(djd). In der kalten Jahreszeit klagen viele Menschen mit Arthrose über verstärkte Beschwerden. Um mit fitten Gelenken durch diese Monate zu kommen, können die Betroffenen einiges tun. Das Wichtigste ist es, jetzt vom Sofa hochzukommen und regelmäßig aktiv zu werden. Das geht im Winter gut zu Hause mit gezielten physiotherapeutischen Gymnastikübungen, zu finden etwa unter www.synvisc.de – oder auch im Schwimmbad oder Fitnesscenter. Bei akuten Schmerzen ist ein Besuch beim Arzt angeraten. Er kann herkömmliche Schmerzmittel verordnen oder Hyaluronsäure-Injektionen wie die „Synvisc 3-in-1-Spritze“ gegen Arthrose, die langanhaltend schmerzlindernd und stoßdämpfend wirken kann. Weiterhin sind Wärmehandlungen mit Rotlicht, Umschlägen, warmen Bädern oder Wärmekissen oft wohltuend.