
Innovativer Tintenstift macht saubere Heftführung zum Kinderspiel
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 734.350 Kinder eingeschult. Das waren 0,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Mit dem Schuleintritt beginnt für ein Kind und seine Familie ein neuer Lebensabschnitt. Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule. Endlich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen zu dürfen, verspricht Teilhabe an der Schriftkultur und an der Welt der Erwachsenen.
Gute Vorsätze für das neue Schuljahr
Für die älteren Schüler ist das neue Schuljahr immer auch ein Neubeginn. Gute Vorsätze – die Hausaufgaben immer gleich zu machen, Vokabeln zu lernen oder die Hefte sauber und ordentlich zu führen – sind leicht gefasst, doch im Schulalltag schnell wieder vergessen. Mit dem Tintenschreiber „Frixion Ball“ aus dem Hause Pilot Pen beispielsweise lässt sich zumindest ein guter Vorsatz relativ einfach umsetzen: Der innovative Stift ist Schreiber und Killer in einem. Im Gegensatz zu herkömmlichen, gesundheitlich nicht ganz unbedenklichen Löschstiften werden Fehler mit einer am oberen Ende des Stifts befindlichen Kunststoffspitze einfach weggerieben. Basierend auf dem thermischen Vorgang „Reibung erzeugt Wärme“, wird die metamorphe Spezialtinte im Handumdrehen unsichtbar. Einfach überschreiben, und keiner merkt etwas von dem Missgeschick – und das so schnell und so oft man will. So sehen Haus- und Klassenarbeiten immer sauber und ordentlich aus. Den Stift mit der „Zaubertinte“ gibt es in zehn Farben – Schwarz, Rot, Blau, Grün, Orange, Braun, Violett, Pink, Hellblau und Hellgrün – mit einer Strichstärke von 0,4 Millimetern. Erhältlich im gut sortierten Schreibwarenfachhandel oder im Onlineshop unter www.pilotpen.de für 2,99 Euro (UVP).
Trendiges Design
Schülerinnen und Schüler, die auf ein stylisches Design Wert legen, greifen zum „Frixion Slim“. Der schlanke Stift in matt poliertem Gehäuse (Schwarz, Silber oder Kupfer) hat die gleichen „magischen“ Fähigkeiten wie sein günstiger Bruder im Kunststoffgehäuse. Mit blauer Mine ist er für 22,39 Euro (UVP) zu haben.
Bedenklich für die Federtasche
Öko-Test hat bereits 1989 herausgefunden, dass die seinerzeit überprüften Tintenkiller kein giftiges Formaldehyd enthalten. Die Löschflüssigkeit wird laut Herstellerangaben aus Wasser, Reduktionsmittel und Soda hergestellt. Als sogenanntes Reduktionsmittel wird häufig Natriumsulfit verwendet, das als Reinstoff gemäß EU-Chemikalienrecht als „gesundheitsschädlich“ eingestuft wurde.
Endlich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen – mit „Zaubertinte“ wird ein Verschreiber schnell ungeschehen gemacht.
Fehler werden mit der am Ende des Stifts befindlichen Kunststoffspitze einfach weggerieben.
Den Stift mit der „Zaubertinte“ gibt es in zehn Farben – Schwarz, Rot, Blau, Grün, Orange, Braun, Violett, Pink, Hellblau und Hellgrün – in einer Strichstärke von 0,4 Millimetern.
Foto: djd/Pilot Pen (Deutschland) (djd/pt)
Quelle: djd.de